
SABRINA BÜRGE
«Ich möchte nah an meinen Patienten sein»
Wenn ich den Menschen helfen kann, erzeugt das in mir Glücksgefühle.
Meine persönlichen Erfahrungen sind für mich von unschätzbarem Wert, um auf die Leidensgeschichte anderer Menschen eingehen zu können. Die Nähe zu meinen Patienten ist mir dabei sehr wichtig.
Die Dunkelfeldblutdiagnostik fasziniert mich seit vielen Jahren. Mein Schlüsselerlebnis war im Jahr 2014 die Begegnung mit einem Diagnostiker. Er konnte mir bei meinem jahrzehntelangen Kampf gegen meine lästige Akne helfen.
Seither hat mich die Dunkelfeldblutdiagnostik nie mehr losgelassen. In Seminaren und Weiterbildungen diverser Themen der Naturheilmedizin eignete ich mir das erforderliche Wissen an. Seit 2015 arbeite ich als selbständige Diagnostikerin/Therapeutin.
Der Wunsch, andern Menschen zu helfen, geht bis in meine Kindheit zurück. Nach Praktiken und Schulungen im Spital folgte eine vierjährige Ausbildung zur Drogistin. Diese Erfahrungen liessen in mir die Erkenntnis reifen: In der Schulmedizin gibt es zu wenig Möglichkeiten, näher auf den Menschen eingehen zu können. Mit dem Streben nach schnellen, pragmatischen Lösungen kann ich mich nicht anfreunden.
Vieles ist dem Zeitdruck geschuldet. Darunter leiden die Therapie, die Behandlung, die Qualität im Spital und die Zufriedenheit der Patienten.
Als zweifache Mutter musste ich dann erneut die Erfahrung machen, wie engstirnig unsere Schulmedizin ist.
Das Deckel-drauf-Prinzip entspricht in keinster Weise meinen Prinzipien. In der Dunkelfeldblutdiagnostik hingegen wird das Problem hinterfragt. Die Ursache aufgedeckt und nicht unterdrückt – ohne Zeitdruck. Ich bin überzeugt: Phytotherapie, Isopathie, Homöopathie und die biologische Medizin sind gute Alternativen zur Schulmedizin. Ein Miteinander ist sinnvoll.
Bei meiner Tätigkeit brauche ich Fakten und Bilder. Dadurch bin ich aufgrund meines geschulten Auges in der Lage, das Blutbild eines Menschen einzuschätzen und kann ihm seine Mängel, seine krankhaften Aufwärtsentwicklungen der Zellen, seine täglichen Rituale oder schlechten Angewohnheiten aufzeigen.
Zu guter Letzt spielt natürlich auch die Ernährung eine sehr wichtige Rolle, um unser Milieu auf einem basischem Niveau zu erhalten.
Einer meiner Leitsätze lautet: Die Menschen von ihrer Medikamentenabhängigkeit zu befreien und ihren Leidensdruck zu minimieren. Auch wenn das Leiden nicht komplett aus der Welt geschaffen werden kann, soll der Körper von einem besseren Verlauf profitieren.
Der Patient weiss nach wenigen Sitzungen, auf was er in Zukunft achten sollte.
Das Erörtern von Ursachen ist ein erster Anfang gesund zu werden.
Die vielen positiven Rückmeldungen geben mir die Gewissheit, auf dem richtigen Weg zu sein.
Ich freue mich auf Sie.
Sabrina Bürge